Wer bin ich, wenn die Party vorbei ist?

Shownotes

Folge #19 | Wieso wir so sind, wie wir sind.

Ein wenig gerädert und doch hoch motiviert widmen wir uns in dieser Episode trotz unseres geschwächten Gemütszustandes ziemlich tiefgründigen Themen. Gleich zu Beginn muss Alice ihr neu gewonnenes Podcast Image eines braven Engels zerstören, denn der Schein trübt. Außerdem nutzen wir unsere extrovertierte Außenwirkung als Chance, zu erklären, wieso introvertierte Menschen gesellschaftliche Chamäleons sind und analysieren dabei rückblickend, wieso wir es heute einfach nicht mehr nötig haben, in all unseren Facetten verstanden zu werden. Generell geht es in dieser Folge viel um unsere Vergangenheit. Wie viel altes Ich steckt in uns, welche Erfahrungen haben uns am stärksten beeinflusst und sind wir nicht alle Phasenmenschen, wenn man das Leben „richtig“ lebt? Alice denkt zumindest, dass der wahre Sinn des Lebens darin besteht, sich immerzu zu verändern und erst am Ende des Lebens die beste Version seiner selbst zu sein. Jetzt schon zu wissen, wer man für den Rest seiner Zeit sein wird, fühlt sich an, als wäre man lebendig tot. Gemeinsam unternehmen wir einen Ausflug in unsere Kindheit, vergleichen unsere Mutter-Kind-Beziehung und stellen dabei fest, dass das einzig wirklich wichtige, das man (als Kind) braucht, bedingungslose Liebe ist. Darüber hinaus erklären wir, was wirklich hinter Alice Bauchgefühl steckt und wieso Yaz in ihrer Jugend niemals sie selbst sein durfte. Neben den negativen Konsequenzen unserer Prägungen sind wir jedoch ziemlich stolz, wie wir heute mit Stresssituationen umgehen. Zum Schluss erzählt Yaz (endlich) ihre unfassbaren (fast) Entführungsgeschichten, die wirklich extrem beängstigend sind. Ihre Reaktion und inwiefern diese Erfahrungen sie geprägt haben, ist umso beeindruckender.

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